Rechtsprechung
   KG, 05.04.1991 - 17 UF 827/91   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1991,5030
KG, 05.04.1991 - 17 UF 827/91 (https://dejure.org/1991,5030)
KG, Entscheidung vom 05.04.1991 - 17 UF 827/91 (https://dejure.org/1991,5030)
KG, Entscheidung vom 05. April 1991 - 17 UF 827/91 (https://dejure.org/1991,5030)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1991,5030) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anwendbarkeit; Türkisches Recht; Türkisches

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 1991, 1190
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (5)

  • KG, 03.04.1987 - 17 UF 508/87

    Begriff der "unbilligen Härte"

    Auszug aus KG, 05.04.1991 - 17 UF 827/91
    Die Geschäftswertfestsetzung mit der Hälfte des Miet jahresbetrages in entsprechender Anwendung des § 21 Abs. 2 Satz 2 HausrVO entspricht der Rechtsprechung des Senats (vgl. KG, FamRZ 1987, 850).
  • OLG Stuttgart, 10.11.1989 - 17 UF 344/89

    Nutzungsrecht an der Wohnung; Verwaltungsakt; Wohnungszuweisung zwischen

    Auszug aus KG, 05.04.1991 - 17 UF 827/91
    Dies entspricht auch der bisher herrschenden Meinung (vgl. OLG Hamm, FamRZ 1981, 875, OLG Frankfurt, FamRZ 1989, 84; OLG Stuttgart, FamRZ 1990, 1354; Münchner Kommentar-Siehr, Rdz. 104 zu Art. 14; Palandt-Heldrich, 50. Aufl. Rdz. 18 zu Art. 14; Soergel-Kegel, RdNr. 19 zu Art. 14; Staudinger-von Bar, Rdz. 130 zu Art. 14; Schwab-Maurer, Handbuch des Scheidungsrechts, S. 1229, Rdz, 190).
  • OLG Hamm, 15.11.1988 - 4 UF 348/88

    Anforderungen an den Anlass für eine einstweilige Benutzungsregelung hinsichtlich

    Auszug aus KG, 05.04.1991 - 17 UF 827/91
    Eine seit der IPR-Neuregelung 1986 im Vordringen befindliche Meinung (vgl. Henrich, Festschrift für Ferid 1988, 147, 152 ff; OLG Hamm, FamRZ 1989, 621; IPrax 1990, 186) rechnet den Anspruch auf Zuweisung der Ehewohnung wegen seiner Nähe zu den sonstigen auf Befriedigung elementarer Lebensbedürfnisse gerichteten Ansprüche zu den Unterhaltsansprüchen und kommt demzufolge zur Anwendung des Art. 18 EGBGB.
  • OLG Frankfurt, 11.03.1988 - 1 UF 280/87

    Hausrat; Aufklärung des Sachverhalts; Unentschuldigtes Fernbleiben; Anordnung

    Auszug aus KG, 05.04.1991 - 17 UF 827/91
    Dies entspricht auch der bisher herrschenden Meinung (vgl. OLG Hamm, FamRZ 1981, 875, OLG Frankfurt, FamRZ 1989, 84; OLG Stuttgart, FamRZ 1990, 1354; Münchner Kommentar-Siehr, Rdz. 104 zu Art. 14; Palandt-Heldrich, 50. Aufl. Rdz. 18 zu Art. 14; Soergel-Kegel, RdNr. 19 zu Art. 14; Staudinger-von Bar, Rdz. 130 zu Art. 14; Schwab-Maurer, Handbuch des Scheidungsrechts, S. 1229, Rdz, 190).
  • OLG Hamm, 30.06.1981 - 2 WF 221/81
    Auszug aus KG, 05.04.1991 - 17 UF 827/91
    Dies entspricht auch der bisher herrschenden Meinung (vgl. OLG Hamm, FamRZ 1981, 875, OLG Frankfurt, FamRZ 1989, 84; OLG Stuttgart, FamRZ 1990, 1354; Münchner Kommentar-Siehr, Rdz. 104 zu Art. 14; Palandt-Heldrich, 50. Aufl. Rdz. 18 zu Art. 14; Soergel-Kegel, RdNr. 19 zu Art. 14; Staudinger-von Bar, Rdz. 130 zu Art. 14; Schwab-Maurer, Handbuch des Scheidungsrechts, S. 1229, Rdz, 190).
  • OLG Jena, 21.01.2004 - 1 UF 505/03

    Ehewohnung

    Eine einmalige tätliche Entgleisung kann nur dann eine unbillige Härte bedeuten, wenn Anhaltspunkte vorliegen, dass sich vergleichbares wiederholen kann (KG, FamRZ 1991, 1190, 1191; OLG München, FamRZ 1999, 1270).
  • OLG Karlsruhe, 18.02.2003 - 20 WF 117/02

    Zuweisung der Ehewohnung bei Getrenntleben: Geschäftswert nach Gesetzesänderung

    Für den Regelfall wird der sechsmonatige Mietwert der Wohnung zugrunde gelegt (so OLG Karlsruhe, 16. ZS., FamRZ 1994, 918; ebenso KG, FamRZ 1987, 850, 851 f, FamRZ 1988, 98, FamRZ 1991, 1190 f; OLG München, FamRZ 1988, 1187; OLG Schleswig, FamRZ 1991, 82, 83; OLG Köln, FamRZ 1995, 562; OLG Bamberg, FamRZ 1995, 560; OLG Hamm, FamRZ 1997, 380; OLG Zweibrücken, FamRZ 2001, 1387; MünchKomm/Müller-Gindullis, § 21 HausratVO Rn 6; Staudinger/Weinreich, § 21 HausratVO, Rn 8; Fehmel, in Baumeister u.a., Familiengerichtsbarkeit, 1992, § 21 HausratVO Rn 9; Eckebrecht, in Scholz/Stein, Praxishandbuch Familienrecht, D (Stand: 1998) Rn 102; Stollenwerk in Rahm/Kunkel, Handbuch des Familiengerichtsverfahrens, IV 254; Brudermüller, in Palandt, BGB, 62. Aufl., § 1361 b Rn 26, und in Johannsen/Henrich, Eherecht, 3. Aufl., § 1361 b Rn 73 - abweichend OLG Saarbrücken, 6. ZS., JurBüro 1988, 230: nur dreimonatiger Mietwert).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht